Die NRZ berichtete am 16. Juli, die Rheinische Post am 17. Juli über den Hilferuf der Krickerhauer bei Ihrer Suche nach einem geeigneten Ort für ihr Heimatmuseum an die beiden Gegenkandidaten des amtierenden Bürgermeisters, Frank Steenmanns und mich. Hier einige Auszüge aus dem Artikel:
„In Anbetracht der langen Hängepartie packte nun der erste Vorsitzende und Kulturwart der Krickerhauer, Alexander Grolmuss, die Gelegenheit der bald anstehenden Kommunalwahl beim Schopfe und nahm Kontakt zu den Bürgermeisterkandidaten der CDU, Frank Steenmanns, sowie der Wählergemeinschaft (WGV) und FDP, Martin Kuster, auf, um zu eruieren, ob sie die Suche nach einem neuen Zuhause im Falle ihrer Wahl „zur Chefsache“ machen würden. Just diese Aussage habe er von Amtsinhaber Dirk Haarmann (SPD) vor dem letzten Urnengang vor sechs Jahren gehört. (…)
Steenmanns und Kuster schauten sich die Situation der gelagerten Ausstellungsstücke der Krickerhauer im Gebäude „Am Nordturm“ – früher ein Hotel mit Tanzlokal und dahinter liegendem Wohngebäude – unabhängig voneinander an. Beide finden, dass für den Verein bald eine Lösung her muss, und machen nun bei diesem Thema gemeinsame Sache: WGV-Mann Kuster rief seinen Mitbewerber von der CDU an und schlug ihm in der Frage eine Zusammenarbeit vor. (…)
Der CDU-Mann und sein Kollege von der WGV haben einen Vorschlag, wo für den Verein eine Bleibe angeboten werden könnte: Sie bringen die ehemalige Schulleiterwohnung an der Böskenstraße in Friedrichsfeld ins Spiel. (…)
Steenmanns und Kuster erwarten von der Verwaltung nun, diese Option zu prüfen und die Ergebnisse noch in der laufenden Wahlperiode in den politischen Gremien vorzulegen. (..)“
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https://www.nrz.de/staedte/dinslaken-huenxe-voerde/voerde-verein-richtet-hilferuf-an-buergermeisterkandidaten-id229525072.html