Am 8. September berichtet die NRZ über die Statements während der digitalen Podiumsdiskussion am 31. August. Im folgenden Ausschnitte mit einigen meiner Äußerungen als Bürgermeisterkandidat:
Zur Frage nach persönlichen Qualifikationen für das Bürgermeisteramt:
„Seine kommunalpolitische Erfahrung wirft Martin Kuster in die Waagschale, 16 Jahre gehörte er dem Kreistag an, bewirbt sich neben dem Amt des Bürgermeisters um einen Sitz im Ruhrparlament. Als Berufsschullehrer sei er in Sachen Schulpolitik gut qualifiziert. Und in diesem Bereich sei in Voerde dringend etwas zu tun, hierbei nannte er die Digitalisierung und die Kooperation von Gesamtschule und Gymnasium.“
Zur Frage nach besseren Freizeitangeboten für Jugendliche:
„Kuster und Steenmanns verwiesen auf die bestehen Angebote der Kirchen und Vereine. Kuster sagte, man müsse Freiräume für Jugendliche schaffen, die sich nicht an einen Verein oder eine Kirchengemeinde binden wollen.“
Zum ÖPNV-Angebot in Voerde:
„… betont wurde von Martin Kuster, dass man in der Vergangenheit versäumt habe, Voerder Wünsche ausreichend zu äußern. Es hätte mehr herauskommen müssen. Man müsse aber auch über neue Formen der Mobilität nachdenken, so dass man nicht nur auf den Busverkehr angewiesen sei.“
Zum Thema Innenstadtentwicklung:
„Martin Kuster meint, es müsse eine Machbarkeitsstudie her, darin soll präsentiert werden, wie man sich die Zukunft der Innenstadt vorstelle. Für ihn sei die Ansiedlung eines Discounter kein großer Wurf.“
Falls Sie die Talkrunde verpasst haben, das Video kann via Internet jeder Zeit angeschaut werden:
www.nrz.de/talkvoerde