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Auszüge aus einem Kommentar der Frankfurter Rundschau vom 19.07.2021 über Laschets Lachen während der Rede des Bundespräsidenten zur Flutkatastrophe:
> Ein Politiker, der öffentlich auftritt, tut das nicht als Privatperson. Er ist, im durchaus positiven Sinne, ein „Funktionär“. Er hatte in diesem Falle die Funktion, der Berührtheit, der Solidarität mit den Betroffenen und der Empathie eines ganzen Landes Ausdruck zu verleihen. (…) Wer in diesem Sinne nicht als Politiker „funktionieren“ kann, ist für eines der höchsten Ämter im Staat schlicht ungeeignet. Und zwar ganz unabhängig davon, ob nicht auch seine politischen Positionen ihn ungeeignet erscheinen lassen. <<
Den vollständigen Artikel können Sie hier online lesen:
https://www.fr.de/meinung/kommentare/unwetter-nrw-armin-laschet-lacht-steinmeier-katastrophenflutr-zukunft-als-privatmann-kanzler-ungeeignet-90868207.html
Auszüge aus einem am gleichen Tag veröffentlichten Kommentar auf www.focus.de:
> Diese Szene ist abstoßend, man kann es anders nicht sagen: Der Kanzlerkandidat der Union steht einige Meter hinter dem Bundespräsidenten, der gerade im teilzerstörten Erftstadt steht und im getragenen Staatsoberhaupt-Modus die richtigen Worte findet über die schreckliche Flutkatastrophe. Und Armin Laschet (CDU) lacht. (…) Für Laschet aber ist es augenscheinlich keine Staatsstunde. Staatsmann? Er hat einfach nicht das Format dafür. <<
Den vollständigen Kommentar, der auch eine deutliche Kritik an Laschets anschließende halbherzige Entschuldigung enthält, können Sie hier online lesen:
https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl/kommentar-laschet-lacht-im-flutgebiet_id_13505943.html