Ein Kommentar von Johannes Bebermeier und Tim Kummert auf www.t-online.de über Lauterbachs politisches Desaster (Auszüge):
> Zum Start der Ampelkoalition war er der Star im Kabinett. Doch Karl Lauterbach kann sein wichtigstes Projekt, eine Impfpflicht, nicht durchsetzen und verwirrt zusehends mit seiner Corona-Politik. (…) Vor einem guten halben Jahr war er noch für seine politisch klare Kante bekannt. Lauterbach galt damals als eine Stimme der wissenschaftlichen Vernunft. Der promovierte Mediziner saß während dieser Zeit noch öfter in Talkshows als heute. (…) Oftmals war Lauterbach eine Art Korrektiv, sein Einfluss auf die Politik schien manchem damals größer als heute. Damals war er noch einfacher Abgeordneter, kein Gesundheitsminister. Gerade deshalb wirkt sein abwägender Kurs auf viele heute seltsam. (…) Es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass Karl Lauterbach selbst mit vielem nicht einverstanden ist, was er da gerade als Minister vertreten muss. Doch die Ampelkoalition hat eben ihre eigenen Gesetze, und eines scheint zumindest in der Corona-Politik derzeit zu lauten: Im Zweifel definiert die FDP die roten Linien. <<
Den vollständigen Artikel können Sie hier nachlesen:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_91964018/gesundheitsminister-karl-lauterbach-der-ohnmaechtige.html
Und hier noch ein Focus-Artikel mit gesammelten Pressestimmen über die Abstimmungsblamage des Bundestages zur Einführung einer Impfpflicht:
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/debakel-im-bundestag-pressestimmen-zur-abgelehnten-impfpflicht-ab-60-blamage-fuer-die-ampel-regierung_id_80279502.html